Ideen für Visitenkarten: Auffällig. Anders. Nachhaltig.

Wer erfolgreich werben will, muss sich von der Masse abheben. Das gilt auch für Visitenkarten!

>> Visitenkarten gehören zum guten Ton. Auch im digitalen Zeitalter! <<

Sie werden meist beim Erstkontakt zur Vorstellung ausgetauscht. Sie sind zusammen mit deiner eigenen Person, das erste Bild, das man sich von dir macht. Eine zweite Chance für den ersten Eindruck bekomsmt du nicht. Deshalb kommt der Gestaltung der Visitenkarte eine besonders wichtige Aufgabe zu.

Deine Visitenkarte sollte nicht nur grundlegende Informationen zur Verfügung stellen. Die Gestaltung sollte möglichst originell und einprägsam sein, natürlich im Rahmen des Corporate Design. Einzigartig, unverwechselbar, anschaulich, verständlich.

 

>> Mach‘ Eindruck: Deine Visitenkarte.
Das bist du. <<

Nicht gerade selten sehe ich langweilige Karten, die mehr oder weniger austauschbar sind. Oft wird die Rückseite nicht genutzt. Das ist schade. Denn das ist verschenkter Werbeplatz. Zum Glück gibt es auch viele tolle Beispiele und richtig ausgefallene Ideen, die bestens im Gedächtnis haften bleiben und sogar noch mehr können.

Meine Ideen & Tipps für besondere Visitenkarten …

Material: Papier/Karton (klar, das naheliegendste), Metall, Kunststoff, Holz, Filz, Gummi, Leder, Keks-/Kuchenteig (ja auch das geht), Esspapier (Oblaten) …

Veredelungen/Oberfläche & Details: Ausstanzungen, Blindprägung (erhaben oder tief), besondere Papiere (z. B. aus Baumwolle), Papier mit markanten Oberflächenstrukturen wie z. B. Seidenoptik, mit Fasereinschlüssen, Leinenstruktur, Bienenwabenstruktur, Rillen, Sandpapier-Streifen (Feile), farbige Ppaiere usw. Veredlungen mit Folien oder Lacken, auch partiell z.B. mit Relieflack.

Seed Paper sind ebenfalls eine wunderbare Idee – nicht nur für Visitenkarten. Es sind im Papier Samenkörner eingeschlossen, die Karte kann dann ähnlich wie ein Saatband verwendet werden. So wird die Visitenkarte grün oder bunt – je nach Samenmischung.

Extras/Gimmicks wie eine Öse, ein Band, ein aufgeklebter Teebeutel, Bonbon, Kaugummi, Briefmarke, Glücks-Cent, Blüte, Sticker, Buttons … Auch Duft(lack) kann eine effektvolle Idee sein.

>> Nutze die digitalen Möglichkeiten. <<

Wie wäre es mit Visitenkarten mit Mehrwert? Stichwort: QR-Codes oder >> AR (Augmented Reality) – ist gerade schwer im Kommen (und für zig weitere Marketingbereiche interessant)! Oder ganz klassisch mit Gutschein (bei Vorlage gibt es ein Geschenk), mit Bonusangebot oder Bonussammelkarte auf der Rückseite.

Formen: Es muss nicht immer die Standard-Kartenform und –größe sein. Warum nicht rund, dreieckig, oval, sternförmig, ein Mini-Format usw. Oder in Form einer Figur (2D oder 3D), in Blattform, Bierdeckel/Untersetzer, Ansteck-Button, USB-Stick, eine Karte mit integriertem Werkzeug, ein Lineal, Lesezeichen, ein Brillenputztuch,  Streichholzbriefchen, Brillenetui, Pillenbox, Flaschenöffner, Zettelbox (Deckel als Visitenkarte zum abtrennen), Feuerzeug, Mini-CD.

Ich könnte mir auch eine Spardose (zum Falten) vorstellen (z. B. in Hausform), eine Samentüte oder eine verpackte Gewürzprobe, ein Rakel, jeweils mit aufgedruckten Visitenkarten-Infos. Auf diese Weise haben Sie sogar Werbegeschenk und Visitenkarte in einem.

Die Rückseite könnte mit Ihrem Adressaufkleber zum abziehen bestückt sein, ein Kofferanhänger sowie viele andere Dinge des täglichen Lebens sind denkbar.

Verarbeitungsarten: Außer dem üblichen Farbdruck, Stanzungen, Prägungen usw. finde ich es auch schön, einen schicken Karton (oder handgeschöpftes Papier) einfach zu bestempeln und/oder per Hand zu beschriften (evtl. nur den Namen). Oder sogar einfach nur ein zweifarbiger Karton mit einem auffälligen Symbol plus die www-Adresse. Also ganz reduziert.

Oder eine „mehrfache“ Visitenkarte, in der Größe einer Postkarte mit vier vorgestanzten/perforierten Visitenkarten zum Heraustrennen und weitergeben.

Oder Kombinationen aus den verschiedenen genannten Materialien, Formen, Veredelungen und Verarbeitungsarten. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Visitenkarten für alle Sinne.

Inspiration auf die Augen gibt es z. B. hier Visitenkarten >> oder hier >>

>> Auffällige Visitenkarten gehen auch Nachhaltig. <<

Papier: FSC- und Recyclingpapiere gibt es in großer Auswahl.

Druck: Viele Druckereien drucken inzwischen klimaneutral, mit Ökofarben und nutzen Öko-Strom. Oder pflanzen Bäume zum Ausgleich, nutzen Regenwasser arbeiten nach Umweltaudits usw. Informiert euch!

Stichwort Langlebigkeit: Auch ein wichtiger Aspekt in Sachen Nachhaltigkeit. Ein besonders robustes, hochwertiges Papier oder eine Holz-Visitenkarte ist zwar etwas teurer als ein Standardpapier. Dafür aber langlebiger, was wiederum Ressourcen spart und damit umweltfreundlicher ist. Zumal die Karte auch länger bei deinen Kunden gut aussieht!

Gestaltung: Wildpeppermint-Design gestaltet im >> „Grünen Büro“.

Habe ich dir jetzt Lust gemacht?! Interesse an auffälligen, nachhaltigen Visitenkarten? Dann freue ich mich auf deine >> Anfrage.